Die junge Studentin Edith Spatz, die seit frühester Kindheit mit ihrer Namensvetterin Edith Piaf verglichen wurde, begibt sich auf eine Suche nach ihrer eigenen Identität. Inspiriert durch die Lektüre der Autobiographie Piafs mit all ihren Höhenflügen und Tiefschlägen, setzt sie sich nach und nach mit sich selbst auseinander und beginnt, sich Fragen zu stellen: Was will ich vom Leben? Welche Wünsche und Träume habe ich? Was sind meine Ängste? 

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Regie: Benjamin Dami-Yamamoto

Musik: Elli Funk

Licht: Esteban Nuñez

Vater, Mutter, drei heranwachsende Töchter zwischen 14 und 21 Jahren in einem kleinen Dorf im Elsass 1960. Der Vater wurde zwangseingezogen im 2. Weltkrieg; er lebt den Hass auf die "Schwoowen", er lebt die Spießigkeit, die Rückgewandtheit. Die Töchter stehen für die neue Generation: Rock´n´Roll, Aufbruch, neuer Zeitgeist. Dass es in dieser Familienkonstellation, unweit der Grenze, zu jeder Menge Komplikationen, Missverständnissen, und tragi-komischen Situationen kommt ist fast schon vorprogrammiert...

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Ein Stück in elsässischer Sprache mit deutschen Übertiteln

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Regie: Edzard Schoppmann

Bühne/Kostüm: Diana Zöller

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Zwei Schauspieler sollen die Besucher des europäischen Kulturparks Bliesbrueck-Reinheim auf einem geführten Rundgang begleiten. Sie nehmen den Job an, denn sie sind mitten im berühmten Sommer-Auftrags-Loch und außerdem sind Freiluft-Stücke immer angenehm zu spielen; mit so einem kleinen feinen Beigeschmack von Sommerferien… 

 

Aber in Wirklichkeit haben Sie ganz andere Flausen im Kopf: Flavia und Magnus, die beiden Künstler, träumen eigentlich den ganz großen Schauspieler-Traum! Sie träumen davon in großen Klassikern und epischen Filmen mitzuspielen und auf großen Bühnen aufzutreten. Sie träumen von Caesar und Kleopatra, von Ben Hur und dem trojanischen Krieg….

 

Also nutzen sie die Gelegenheit und die Anwesenheit ihres nichtsahnenden Publikums, um sich im besten Licht darzustellen: Aus ihrer historischen Führung wird im Handumdrehen ein deutsch-französisches Kabarett mit Musik und Gesang und zahlreichen theatralen Überraschungsmomenten. 

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Regie: Henrietta Theresa Teipel

Text: Maxime Pacaud

mit Naëma Tounsi und Léon Leckler

eine Produktion der Compagnie du Rhin Supérieur

Ein Workshop für "Mamas to be" von und mit Mary Om Rose und Henrietta Teipel zur intensiven Vorbereitung auf eine friedvolle und selbstbestimmte Geburt mit Visualisierungsübungen, Meditationen, Befreiung der Stimme, Körperarbeit und vielem mehr. 

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Die Kelten-Druidin Hilda ist verzweifelt: Sie soll die verstorbene Prinzessin von Reinheim Belana wiederauferstehen lassen, um mit ihr gemeinsam das Lughnasadh-Fest und das Schnitterinnen-Fest zu zelebrieren und um sich zu vergewissern, dass es der verstorbenen Souveränin der Kelten im Andersreich auch wirklich gut geht. Aber, ach!, Druidin zu sein ist ein harter Job! Zwischen komischen und absurden Momenten geben sich Hilda die Druidin und Belang die Kelten-Prinzessin ein Stelldichein, um über die keltische Kultur und ihre Bräuche zu sprechen und laden das Publikum zu später Stunde ein, sich mit ihnen auf eine mystische und spirituelle Reise zu unseren Wurzeln zu begeben. Eine 30-minütige, teils andächtige, teils komische Schauspielperformance mit Musik, keltischen Ritualen, Schauspiel und Lichtkunst.  

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Text und Regie: Henrietta Theresa Teipel

mit Henrietta Theresa Teipel und Naëma Tounsi

eine Produktion der Compagnie du Rhin Supérieur